Die Weltgesundheitsorganisation als Werkzeug globaler Mächte
Zunächst will ich an bedeutende Tatsachen erinnern: 1909 wurde durch die Runde-Tisch-Bewegung des Royal Institute of International Affairs (RIIA) das Konzept des British Empire (5 Kontinente) und ab 1921 durch den Council on Foreign Relations (CFR)der USA für eine zentrale Welt-Regierung entwickelt. Auf der Konferenz in Teheran 1943 einigten sich dann Roosevelt, Stalin und Churchillauf UNO-Prinzipien wie Frieden, Sicherheit, Weltbank, Weltregierung etc.. Diese bestimmenden Kreise im Hintergrund haben 1945 bei der Gründung der UNO und mächtiger Unterorganisationen wie der WHO (1948) als Ziel und Zweck die Schaffung einer zentralen globalen Regierung auf der Basis dieser Organisationsstrukturen genau geplant. Dies erklärte der erste von den Gründungsmitgliedern der WHO gewählte Generaldirektor (1948‑1953), der kanadische Kinderpsychiater und Marxist Dr. Brock Chisholm so: „Um eine Weltregierung herbeizuführen, ist es notwendig, aus den Köpfen der Menschen ihren Individualismus, die Loyalität zu Familientraditionen, den nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen zu entfernen.“ Mit welcher Beharrlichkeit dieses Ziel seither von den „Eliten“ unseres Globus unter tätiger Mithilfe politischer Altparteien in den Nationen verfolgt wird, ist inzwischen für jedermann aus folgenden Maßnahmen beispielhaft ersichtlich:
- die zunehmende Missachtung der im deutschen Grundgesetz verbrieften elementaren Grundrechte der Bürger durch die Ampelregierung,
- die zunehmende Abgabe von nationalen Gesetzgebungskompetenzen an supranationale Machtstrukturen (EU-Apparat in Brüssel mit einer durch Mauschelei eingeschleusten Kommissionspräsidentin von der Leyen) einschließlich des zunehmenden Verlusts von nationaler Souveränität,
- die zunehmende Unterwerfung unter die „verbindlichen Empfehlungen“ (von unseren Politikern als Anordnungen akzeptiert) der macht- und industriegesteuerten WHO unter Missachtung jeglicher eigener nationaler Fachkompetenz, wie die Bevölkerung in der BRD im Falle von Corona leidvoll erfahren musste.
Drei Wochen bevor die Schweinegrippe 2009 zur Pandemie erklärt wird, trafen sich in der WHO-Zentrale 30 hochrangige Vertreter von Pharmakonzernen mit der damaligen chinesischen WHO-Chefin Chan und dem UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon. Für die Impfstoff-Industrie war zu dieser Zeit im Hinblick auf den Verkauf von Medikamenten die Schlüsselfrage: Ruft die WHO die Pandemie aus? Am 11. Juni 2009 erklärt die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie. Als die von der WHO ausgerufene Pandemie dann ausblieb, mussten die verkauften Medikamente vernichtet werden. Allein die Bundesregierung musste eingelagerten Impfstoff im Wert von 450 Millionen Euro entsorgen.
Bis 2009 definierte die WHO eine Pandemie noch mit „einer enormen Anzahl von Todes- und Krankheitsfällen“ einer Infektionskrankheit. Als sich herausstellte, dass die Schweinegrippe höchst harmlos verlief, verschwand dieser Passus ohne jegliche wissenschaftlich-medizinische Begründung. Seither genügt es, dass sich ein als neu erklärter Erreger rasch in mindestens zwei der 6 globalen WHO-Regionen ausbreitet, um eine Pandemie auszurufen. In der aktuellen, neuen Definition geht es nur mehr um eine große Zahl von Krankheitsfällen, die Zahl der Todesfälle ist nun für die Bezeichnung „Pandemie“ ohne Bedeutung. Dazu kommt, dass ein positiver PCR-Test wegen fehlender Spezifität kein Beleg einer Infektion oder Erkrankung ist. Denn ein Krankheitsfall kann nur beim Vorliegen echter, von einem Arzt ermittelter Krankheitssymptome festgestellt werden.
WHO, Weltbank und andere UN-Organisationen erklärten in einem internen Strategiepapier von 1993 die Dringlichkeit der Forschung zu neuen Methoden zur Steuerung der Fruchtbarkeit bei Mann und Frau und die Verwendbarkeit und Nützlichkeit von Impfstoffen für die Steuerung der Fruchtbarkeit. Hintergrund ist eine Planung, die Weltbevölkerung auf unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur durch „weise“ Lenkung der Fortpflanzung zu bringen.
Die WHO hat 2014 in Kenia ein Impfprogramm gegen Tetanus für 2,3 Millionen Personen zum angeblich vorbeugenden Schutz eingeleitet. Die einheimischen Ärzte fanden es merkwürdig, dass nur Mädchen und Frauen im Alter 12-49 Jahre, aber keine Jungen und Männer geimpft werden sollten und die Impfungen nur von WHO/UNO-Leuten, aber nicht von einheimischen Ärzten durchgeführt werden durften. Externe Überprüfungen ergaben, dass dem Tetanusimpfstoff heimlich der Stoff hCG zugemischt war, um Mädchen und Frauen dauerhaft unfruchtbar zu machen. Über 1 Million hatte man bereits geimpft.
Im Rahmen eines WHO-Projekts wurde 2009/2010 in Indien eine Versuchsreihe der Impfung gegen das Human Papilloma Virus, finanziert durch die Bill&Melinda-Gates-Stiftung, an Kindern in Armuts-Regionen durchgeführt, ohne Zustimmung und vorherige Information der Eltern. Wegen zahlreicher Todesfälle und schwerer Nebenwirkungen ermittelt das Oberste Gericht in Indien weiterhin gegen die Gates-Stiftung.
Bill Gates betreibt als ein Hauptfinanzier der WHO und als Kern seiner Geschäftstätigkeit alle Formen von Impfungen. Als Redner auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 erklärte er dem elitären Publikum: „Eines ist nahezu sicher: eine hochgradig tödliche Pandemie wird noch zu unseren Lebzeiten auftreten. . . Wir müssen uns auf Epidemien so vorbereiten, wie das Militär auf einen Krieg!“
Angesichts solcher Fakten zur WHO hoffen viele Weltbürger, dass infolge der massiv zunehmenden Kritik korrigierende Maßnahmen und Kontrollen die WHO treffen. Aber das Gegenteil ist der Fall: es ist bereits erwiesen, dass die WHO durch Pharmakonzerne, Stiftungen und andere Sponsoren riesige Bedrohungs- wie auch Verschleierungs- und Werbe-Kampagnen fährt, mit denen global die Staatsregierungen dazu gedrängt werden, durch befohlene Medikamenten- und Impfstoff-Verschreibungen ungeheure Pharmagewinne zu generieren.
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Edmund Lengfelder